Software-Lösungen Was Sie bei der Wahl eines neuen Automationssystems beachten sollten

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Wenn die Wahl auf ein neues Automationssystem fällt, sind die Anwender häufig besorgt. Wie sicher ist die Bedienung? Wie lange dauert die Umstellung? Wie hoch ist die Investition? Mit einer vorausschauenden Planung können diese Fragen zur Zufriedenheit aller gelöst werden.

Moderne Automationssysteme benötigen deutlich weniger Schaltschränk-Stellfläche als bisher.
Moderne Automationssysteme benötigen deutlich weniger Schaltschränk-Stellfläche als bisher.
(Bild: Kitzmann)

Neben hochwertigen Komponenten und kompletten verfahrenstechnischen Anlagen für Schüttgüter entwickelt die Kitzmann-Gruppe zusätzlich individuelle Software-Lösungen für bestehende und neue Anlagen, die zur Erhöhung der Prozess-Sicherheit führen. Das Automations-Spektrum umfasst die gesamte Bandbreite von einfach strukturierten SPS bis hin zu komplexen, datenbankbasierten und parametrierbaren Leitsystemen.

Optimierung der Prozess-Abläufe hat oberste Priorität

Ziel ist die Optimierung der Prozess-Abläufe, um eine hohe Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen. Reibungslos aufeinander abgestimmte Steuerungsmodule und intuitive Bedienoberflächen bilden die Kernpunkte der Entwicklungsarbeit. Dabei kommt Kitzmann seine langjährige Erfahrung in der Verfahrenstechnik für Schüttgutanlagen zugute. Ergebnis ist eine Automations-Software mit höchster Flexibilität, die alle Ebenen der Automatisierungspyramide von der Ein-/Ausgangsebene bis zur Anbindung an ERP-Systeme abdeckt.

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Insbesondere die Modernisierung älterer Steuerungssysteme bestehender Anlagen ist eine nachhaltige Investition. Denn sie bedeutet in der Regel höhere Produktivität bei gleichzeitig steigender Prozess-Sicherheit. Das heißt im Klartext: Die Anlagenverfügbarkeit verbessert sich deutlich bei sinkenden Produkt-Herstellkosten.

Produktionskette im Blick

Die bedienerfreundliche Anlagen- und Ablauf-Visualisierung auf PC- oder eingebauten Touch-Bildschirmen zielt auf optimale Bedienbarkeit bei hoher Informationsdichte ab. So werden beispielsweise nur die aktiven Anlagen-Komponenten, wie genutzte Rohstoffquelle, Waagen, Mischer und das verwendete Lagersilo hervorgehoben. Die nicht aktiven werden optisch leicht unterdrückt. Der Mitarbeiter überblickt so die gesamte Produktionskette von Rohstoff- bis zum Mischungslagerplatz auf einem Bild. Ein erheblicher Vorteil gegenüber alter Steuerungstechnik mit beispielsweise starrem Anlagenfließbild und beleuchteten Steuerungstasten oder komplettem, undifferenzierten Anlagenüberblick.

Die Implementierung der neuen Automationssysteme ist immer auch mit Anlagenstillstand und somit Produktionsausfall verbunden. Durch die umfassende Erfahrung der Kitzmann-Gruppe lässt sich die unproduktive Ausfallzeit aber auf ein notwendiges Minimum beschränken. Dafür wird bereits im Vorfeld geprüft, welche bestehenden Komponenten, vom Schaltschrank über die Verkabelung bis zu einzelnen Baugruppen, erneuert werden müssen und welche erhalten bleiben.

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