LKW-Beladung Mobile Lösung zur Schiffsbeladung

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Um bei der Be- und Entladung die gleichen Mengen bewältigen zu können, hat J. Müller Agri eine neue mobile Lösung zur Schiffsbeladung von Samson Materials Handling installiert.

Mobiler Shiploader mit Samson Material Feedern
Mobiler Shiploader mit Samson Material Feedern
(Bild: Samson)

Sie beinhaltet eine Samson Material Feeder und einen getrennten, aber damit verbundenen mobilen Schiffsbelader, um sowohl Getreide als auch Dünger und andere Schüttgüter direkt vom Kipp-LKW in kleinere Massengutfrachter, Küstenmotor- und Binnenschiffe zu verladen. Die vorhandenen Ladeplätze werden bereits sehr intensiv für den Importbetrieb genutzt. Daher war es unbedingt notwendig, dass die neuen Geräte mobil sind, um vom Ladeplatz entfernt und abseits des Kais „geparkt“ zu werden, wenn sie nicht direkt benötigt werden. Obwohl die vorhandenen Kaianlagen im Bereich der Schienen für die Ladekräne über eine hohe Tragfähigkeit verfügen, sind die Bereiche zwischen den Schienen nicht für schwere Lasten geeignet. Daher war die Beachtung der vorgegebenen Maximallasten des Untergrundes genauso wichtig wie die Flexibilität, um kostspielige und störende Bauarbeiten zu vermeiden.

Aus Umweltschutzgründen forderte J. Müller Agri das höchste Schutzniveau mit Abdeckungen und Staubabzugssystemen für dieses Projekt. Da die Anlagen sowohl Dünger als auch Futtermittel verladen werden, wurde bereits in der Ausschreibung festgelegt, dass das Risiko einer Über-Kreuz-Kontamination und besonders einer Kontamination der Futtermittel mit Dünger zu minimieren ist. Dies ging so weit, dass getrennte Filtersysteme mit je einem Filter das jeweilig bestimmte Material eingebaut wurde. Um den Lieferumfang zu komplettieren, wurde am Kopf des Schiffsbeladers ein zick-zack-förmiger Ausflussstutzen zur Staubreduzierung befestigt.

Samson Materials Handling ist ein Pionier für das „LKW zum Schiff“-Konzept. Mit dem Samson Surface Feeder kann nahezu jedes Massengut direkt vom Kipp-LKW ohne, dass eine kostspielige doppelte Handhabung erforderlich ist, übergeben werden. Es ist möglich, die neue Verladeeinrichtung in die vorhandene und lang eingeführte Hafeninfrastruktur zu integrieren und den Nutzen einer Export-Befähigung hinzuzufügen, ohne die derzeitigen Abläufe zu behindern.

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