Mit Zement beladene Schiffe können mit einer pneumatischen Anlage staubfrei entladen werden. Die Van Aalst Gruppe ist spezialisiert auf mobile Selbstentlader und Entladesysteme, die auf Zementträgern installiert sind. Dabei sind die Anlagen mit TBMA-Verladebalgen ausgestattet, um den staubfreien Produkttransfer zu gewährleisten.
In Zementträgern ist die Ausrüstung für pneumatische Entladung in einem Maschinenraum zwischen zwei Laderäumen des Schiffes angeordnet.
(Bild: TBMA/Van Aalst)
Mit Zement beladene Schiffe lassen sich mit einer pneumatischen Anlage staubfrei entladen. Die Van Aalst Gruppe ist spezialisiert auf mobile Selbstentlader und Entladesysteme, die auf Zementträgern installiert sind. Dafür sind die Anlagen mit TBMA-Verladebalgen ausgestattet, um den staubfreien Produkttransfer zu gewährleisten.
Mit einer pneumatischen Entladeeinrichtung können Schiffsladungen von Zement effizient und staubfrei in Silos übertragen werden. Diese Einrichtungen können mit einem Verladebalg ausgestattet werden, der in der Lage ist, Lkw und/oder Triebwagen zu füllen. Wenn in einem Hafen nur gelegentlich ein Zementschiff anlegt, muss es nicht unbedingt mit einem On-Shore-pneumatischen Entladesystem mit Verladebalg ausgerüstet sein. In dieser Situation ist es besser, wenn das Schiff selbst mit einer Entladeanlage ausgestattet ist. Solche Schiffe sind besonders flexibel, da sie überall auf der Welt segeln können und kurzfristig Häfen beliefern können, denen die entsprechende Infrastruktur zum Entladen von Zement fehlt.
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Pneumatische Entladesysteme können auf Schiffen von 2000 dwt installiert werden, sind aber besonders interessant für Zementträger bis zu 30 000 Tonnen. Die Entladungskapazitäten reichen von 100 tph (Tonnen pro Stunde) bis 1200 tph. Unternehmen wie Novalgoma, die Zementträger mieten, rüsten deshalb ihre (neuen) Schiffe oft mit Anlagen von Van Aalst aus. Die entsprechenden Verladebalge werden von TBMA entworfen.
In Zementträgern ist die Ausrüstung für die pneumatische Entladung in einem Maschinenraum zwischen zwei Laderäumen des Schiffes angeordnet. In beiden Räumen befindet sich eine Saugleitung, die am Boden des Laderaums endet. In dem Rohr der Saugdüse ist eine Einrichtung zum Mischen des Zements mit Luft angeordnet, sodass das Pulver leicht in die Transportgefäße eingesaugt werden kann. Um den Verschleiß im Saugrohr zu minimieren, ist der Radius des Bogen größer als das Siebenfache des Radius des Rohrdurchmessers und behalten den ganzen Durchmesser über die gesamte Länge bei.
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Stand vom 15.04.2021
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