Prozessberstscheiben Herstellverfahren für Berstscheiben

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Rembe hat auf der diesjährigen Achema ein neues Herstellverfahren für Berstscheiben vorgestellt.

NIMU – die non-invasive Signalisierung für Prozessberstscheiben
NIMU – die non-invasive Signalisierung für Prozessberstscheiben
(Bild: Rembe)

Ein von Rembe entwickeltes neues Herstellverfahren für Prozessberstscheiben verspricht zukünftig noch präzisere und wechseldruckbeständigere Produkte. Mittels speziell entwickelten Laserschneid- und Abtragsmethoden ist es möglich, sowohl zugbelastete als auch Umkehrberstscheiben mit maximaler Präzision zu fertigen. Die Rembe-Ingenieure haben die bekannten Verfahren verfeinert und dadurch komplett neue Maßstäbe hinsichtlich der Bersttoleranzen gesetzt. Saubere Schnitte und Kerben erlauben minimale Toleranzen und hohe Beständigkeiten. Das Material der Berstscheibe wird nicht wie üblich chemisch angegriffen, statt dessen werden mittels des schonenden 3D-Contour-Precision-Lasering-Verfahrens CPL-3 die Sollbruchstellen quasi chirurgisch in die Kalotte der Berstmembran eingebracht. Das Resultat sind längere Standzeiten und optimale Öffnungscharakteristika. Für den Betreiber bedeutet das vor allem eine Reduzierung von Stillstandszeiten. 

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