Die non-invasive Berstsignalisierung Nimu von Rembe soll höchste Dichtigkeit und zuverlässige Überwachung der eingesetzten Berstscheibe sicherstellen.
Öffnet die KUB-Berstscheibe, gibt der Nimu-Sensor eine Information an das Prozessleitsystem der Anlage.
(Bild: Rembe)
Übliche Berst-Signalisierungen erfordern, dass Kabel, die an der Berstscheibe montiert sind, durch den Berstscheibenhalter herausgeführt werden müssen. Nicht so bei Nimu. Auf der Berstscheibe wird bei deren Herstellung ein Signalindikator befestigt. Der eigentliche Sensor wird in einer Sacklochbohrung im Berstscheibenhalter verschraubt und überwacht von dort die Position des Singnalindikators auf der Berstscheibe. Somit beginnen die Kabel erst außerhalb des Berstscheibenhalters. Nach einer Druckentlastung und dem damit verbundenen Öffnen der Berstscheibe nimmt man das Auslassteil des Berstscheibenhalters ab, wechselt die Berstscheibe und kann die Anlage wieder in Betrieb nehmen. Der Prozess ist absolut dicht. Die Sacklochbohrung im Halter ersetzt die sonst notwendigen, durchgängigen Löcher. Durch die Abwesenheit von Durchführdichtungen (für konventionelle Signalisierungskabel-Löcher im Halter) können laut Hersteller eben jene Dichtungen auch nicht porös werden und folglich auch keine Prozess-Medien entweichen.
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Stand vom 15.04.2021
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