Zellenradschleuse Einfache Wartung trotz abrasiver Pulver

Von M.A. Manja Wühr

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Gericke hat seine EHDM-Zellenradschleuse für härteste Bedingungen ausgelegt. So sollen Stillstandzeit verkürzt und die Wartung vereinfacht werden.

Gericke RotaVal Zellenradschleuse EHDM für abrasive Produkte mit auswechselbaren Verschleissteilen
Gericke RotaVal Zellenradschleuse EHDM für abrasive Produkte mit auswechselbaren Verschleissteilen
(Bild: Gericke)

Das Problem: Zellenradschleusen dosieren, fördern oder isolieren Pulver unterschiedlicher Eigenschaften. Nicht selten sind die Pulver stark abrasiv, was zu starken Verschleißerscheinungen am Rotor, aber auch am Schleusenkörper führt – selbst dann auf, wenn die Zellenradschleusen aus gehärteten Materialien und Legierungen bestehen. Eine solche Behandlung verlängert zwar die Lebensdauer, kann aber den Abrieb nicht vollständig verhindern. Die Schlussfolgerung ist, dass früher oder später eine Revision der Zellenradschleuse vorgenommen und verschlissene Teile ersetzt werden müssen. Die EHDM ist für abrasive Produkte ausgelegt, mit dem Ziel, die Stillstandzeit zu verkürzen und die Wartung zu vereinfachen. Daher sind die Verschleißteile sind als Einsätze ausgeführt, die bei Abnutzung ausgetauscht werden können.

Gericke RotaVal Zellenradschleuse EHDM für abrasive Produkte mit auswechselbaren Verschleissteilen
Gericke RotaVal Zellenradschleuse EHDM für abrasive Produkte mit auswechselbaren Verschleissteilen
(Bild: Gericke)

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