Powtech 2014 Powtech zeigt neueste Technologien zur Verarbeitung mineralischer Grundstoffe

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Die Entwicklung des Menschen ist seit jeher eng verknüpft mit der Gewinnung und Verarbeitung von mineralischen Rohstoffen. Ohne sie könnten wir heute nicht telefonieren, fernsehen, Strom erzeugen oder Auto fahren. Kein Wunder also, dass das industrielle Aufbereiten und Weiterverarbeiten von Mineralen und seltenen Erden in vielen Bereichen von zentraler Bedeutung ist.

Die Powtech zeigt auch in diesem Jahr wieder die neuesten Technologie für die Verarbeitung von mineralischen Grundstoffen.
Die Powtech zeigt auch in diesem Jahr wieder die neuesten Technologie für die Verarbeitung von mineralischen Grundstoffen.
(Bild: Nürnberg Messe/Thomas Geiger)

Nürnberg – Vom 30. September bis 2. Oktober 2014 bieten auf der Powtech wieder über 700 Aussteller aus 26 Ländern das weltweit breiteste Technologieangebot rund um das Verarbeiten und Analysieren von Pulver und Schüttgut für einen wirtschaftlichen Anlagenbetrieb in der Baustoff-, Recycling-, Steine- und Keramikindustrie.

Lösungen jenseits des „Silohammers“

Mehr denn je sind wir auf die Verwendung von mineralischen Grundstoffen für die Produktion von fast allen Gebrauchsgegenständen angewiesen. Der Gebrauch immer feinerer Partikel führt dabei zu steigenden Anforderungen bei deren Handhabung. Insbesondere bei der Lagerung, der Förderung, dem Austragen oder dem Dosieren dieser Produkte wirken hohe interpartikuläre Haftkräfte, die den Pulverfluss stören. Bei der Silolagerung stoppen Brücken- oder Schachtbildung den Partikelstrom. Kontinuierliches Dosieren mit konstanter Pulverdichte ist ein akutes Problem, das eben nicht mehr nur durch einen „Silohammer“ gelöst werden kann.

Innovative Entwicklungen zur Lösung dieser Aufgabenstellungen zeigt die Powtech 2014 als Weltleitmesse für Verfahrenstechnik, Analytik und Handling von Pulver und Schüttgut. Etwa die Hälfte der über 700 Aussteller zeigen Lösungen für die Lagerung, den Austrag und das Dosieren von Pulvern, Schüttgütern und Granulaten.

Mechanische oder pneumatische Einrichtungen zum Verbessern des Fließverhaltens auch schwieriger Pulver sind in Nürnberg ebenso zu sehen wie neue Brückenbrecher oder vibrierende Austraggeräte und Austraghilfen.

Das breite Spektrum an Schüttguteigenschaften erschwert nicht nur das Lagern, den Transport und das Austragen, sondern vor allem auch das gravimetrische Dosieren. Dieses erfordert ein Dosiergerät, eine Waage und eine entsprechende Steuerung. Erschwerend wirken sich hierbei das breite Spektrum an Schüttguteigenschaften und das für einen Wägeprozess im allgemeinen „harte“ Industrieumfeld aus.

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