Granulieren von Salzen Erzeugung von Granulaten mit hohen Festigkeiten

Von Sabine Mühlenkamp

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Beim Abbau und bei der Verarbeitung von Salzen fallen oft Stäube an. Mit Hilfe der Eirich-Misch- und Pelletiertechnik gelingt es, diese wirtschaftlich zu verwerten.

War mal Staub - ist jetzt ein verwertbares Produkt.
War mal Staub - ist jetzt ein verwertbares Produkt.
(Bild: Maschinenfabrik Gustav Eirich)

In vielen Branchen fallen Stäube an, die entweder Wertstoffe sind oder noch Wertstoffe enthalten. Zum Handling der Wertstoffe bzw. zur Rückgewinnung von Wertstoffen aus Stäuben ist es erforderlich, die Stäube zu agglomerieren. Meist ist es einfach, die Stäube mittels Aufbauagglomeration im Eirichmischer in Granulate zu überführen.

Nicht zielführend war die Aufbauagglomeration bisher, wenn Salze granuliert werden sollten. Eirich hat nun ein Verfahren entwickelt, das mit Heißdampf-Zufuhr arbeitet und in einer Kombination Mischer und Pelletierteller Granulate mit hohen Festigkeiten – bis mehr als 30 N – erzeugt. Das Verfahren ist im Vergleich zum Einsatz von Kristallisatoren wesentlich energieärmer und auch deshalb von Vorteil, weil den Salzen bei der Aufbaugranulierung weitere Stoffe zugegeben werden können, die dann in die Granulate eingebaut werden.

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