Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat kürzlich eine neue Studie zu den weltweiten Vorkommen und der Produktion mineralischer Rohstoffe veröffentlicht.
(Cover BGR)
Hannover – Der Vergleich basiert auf Daten aus 180 Ländern. Danach ist China – wie schon in den Vorgängerstudien von 2014 und 2017 – weiter der mit Abstand bedeutendste Produzent von Rohstoffen (124 Milliarden Dollar, 18 % Weltmarktanteil) und Raffinadeprodukten (920 Milliarden Dollar, 50 % Weltmarktanteil).
Bei der Bergbauproduktion hat China zwar Weltmarktanteile eingebüßt, rangiert aber trotz eines Rückgangs beim Wert der Produktion weiterhin deutlich vor Australien und Brasilien. Die Bergwerksproduktion wird im weltweiten Vergleich von Eisenerz (27 %), Gold (19 %) und Kupfer (16 %) dominiert. China, Australien und Brasilien hatten im Zeitraum der Datenerhebung einen Anteil von über 70 % an der weltweiten Eisenerzproduktion (Gesamtvolumen ca. 184 Milliarden Dollar). Bei Kupfer (Gesamtvolumen etwa 113 Milliarden Dollar) liegt Chile mit einem Produktionsanteil von über 28 % an der Spitze. Bei Gold (Gesamtvolumen ca. 131 Milliarden Dollar) ist China mit 13 % Weltmarktführer.
In Deutschland trugen zur Bergbauproduktion im Wert von 2,6 Milliarden Dollar (Platz 33) vor allem Kalisalz, Steinsalz, Kalk und Kaolin bei. Die Rohstoffreserven basieren im Wesentlichen auf Kalisalz, bei den Ressourcen verfügt Deutschland neben Kali lediglich über kleinere Vorkommen an Kupfer sowie Zinn.
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