Transport und Lagerung bei Schüttgütern druch Dositainer Sicheres Dosieren von extrem zündfähigen Stäuben durch Dositainer

Von Sabine Mühlenkamp |

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Beim Dositainer von Azo handelt es sich um einen Container mit integrierter Dosierschnecke, der sich sowohl als Transport- als auch als Lagerbehälter für Schüttgüter bei mittleren Durchsatzmengen eignet.

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(Bild: Xxxxxxx)

In automatischen Prozessanlagen wird er zudem als automatisierfähiges, mobiles Lagerbehältnis eingesetzt. Die integrierte Dosierschnecke mit frequenzgeregeltem Antrieb erlaubt dabei das genaue Dosieren in automatische Wiegeprozesse. Zudem ist ein Wechseln des Dositainers ohne Zwischenreinigung möglich. Die Schüttgüter werden über eine Aufgabestation entleert.

Das Besondere an der Ausfürung: Sowohl der Dositainer als auch die Aufgabestation sind für Stäube mit ei- ner Mindestzündenergie von 1 mJ ≤ MZE < 3 mJ geeignet.

Der Dositainer, der im Übrigen formstabil und stapelbar ist, wird mit einem Flurförderzeug auf die Aufgabestation aufgesetzt. Bei vorhandener Vibrations-Austragsunterstützung wird dieser manuell oder pneumatisch in seiner Lage fixiert.

Dank eines optionalen, automatischen Identifikationssystem wird ein Verwechseln ausgeschlossen. Die Dosierschnecke wird staubarm über die patentierte Andockmanschette angedockt. Der Antrieb für die Dosierschnecke ist fest in der Aufgabestation installiert.

Nach dem Aufsetzen fährt der Antrieb pneumatisch nach oben und kuppelt formschlüssig an die Dosierschnecke an. Durch die spezielle Form der Klauenkupplung findet sich die Paarung in jeder Position. Aufgrund einer zusätzlichen Vibrationsunterstützung werden selbst schwerfließende Schüttgüter sicher ausgetragen und eine gleichmäßige Füllung der Dosierschnecke sichergestellt.

Dank der Grob-/Feinumschaltung wird selbst bei hohen Durchsatzleistungen eine sehr exakte Dosierung in den nachfolgenden Förder- und Wiegeprozess erreicht. Die pneumatisch betätigte Verschlusseinrichtung am Schneckenkopf verhindert ein Nachrieseln von Produkt. Durch spezielle Einblasstellen am Ablaufgehäuse wird nach dem Dosiervorgang der Auslaufbereich gereinigt (optional).

Achema: Halle 6.0, Stand C50

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