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Für die Herstellung von kleinen Granulaten hat sich ein großer Zeolith-Hersteller in China jetzt für Eirich entschieden; dabei ersetzt ein Eirich-Mischer drei Pelletiertrommeln.

Mischer Typ RV16 mit 900 Liter Nutzfüllung
Mischer Typ RV16 mit 900 Liter Nutzfüllung
(Bild: Eirich)

Für viele Anwendungen wird der pulverförmig anfallende Zeolith noch mit speziellen Zusätzen gemischt und in ein Granulat überführt. Für Mischen und Granulieren in einem Prozess hat sich in vielen Branchen der Eirich-Mischer bewährt, welcher in Baugrößen von einem bis 3000 l nur ein bewegtes Mischwerkzeug, Wirbler genannt, benötigt.

Der Wirbler kann – je nach Aufgabenstellung – mit Werkzeuggeschwindigkeiten bis mehr als 30 m/s laufen. Damit ist es möglich, hohe Scherkräfte zu erzeugen und Feststoffe oder Flüssigkeiten schnell zu verteilen. Durch Variation von Werkzeug und Geschwindigkeit kann das Kornband in großem Umfang beeinflusst werden; je nach Material sind Granulate mit d50 von 100 µm bis 5 mm möglich.

In der Produktion des Kunden ersetzen die zwei Eirich-Mischer in vollautomatischem Betrieb sechs Granuliertrommeln, die jeweils von Arbeitern überwacht und justiert werden mussten. Als vorteilhaft erwies sich bereits in Versuchen die kurze Chargenzeit und die höhere Ausbeute an Gutkorn. In der Summe ergibt sich eine deutliche Energieeinsparung. Zum Lieferumfang von Eirich gehören neben zwei Mischern des Typs RV 16 (Nutzfüllung 900 Liter / 1440 kg) auch Dosierschnecken sowie Waagen und Steuerung. Die neue Anlage ist im Frühjahr 2020 in Betrieb gegangen. 

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