Luftmengenregler Luftmengenregler optimiert pneumatische Förderung

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Der kompakte Luftmengenregler Typ 8750 des Fluidikspezialisten Bürkert eignet sich hierfür sowohl für den Einbau in Neuanlagen als auch fürs Nachrüsten.

Luftmengenregler mit geschlossenem Regelkreis: Zuverlässige Luftmengenregelung für die stabile Förderung von Schüttgütern.
Luftmengenregler mit geschlossenem Regelkreis: Zuverlässige Luftmengenregelung für die stabile Förderung von Schüttgütern.
(Bild: Bürkert Fluid Control Systems)

Pneumatische Fördersysteme für unterschiedlichste Schüttgüter stehen unter dem Druck, kostengünstiger zu werden, aber gleichzeitig auch zuverlässiger und produktiver. Für eine gleichbleibende Förder- und Transportgutqualität bei hoher Anlageneffizienz ist es deshalb unabdingbar, die Menge der Förderluft zu regeln, z.B. um sie an das jeweilige Transportgut anzupassen, auf Veränderungen im Prozess zu reagieren oder Leckagen auszugleichen.

Der kompakte Luftmengenregler Typ 8750 des Fluidikspezialisten Bürkert eignet sich hierfür sowohl für den Einbau in Neuanlagen als auch fürs Nachrüsten. Er besteht aus einem Stellventil mit einem kompakten Prozessregler auf der Oberseite und zwei Drucktransmittern. Ein separater Durchflussmesser ist nicht erforderlich. Gemessen wird der Druckabfall über dem Regelventil als „Messblende“.

Aus der Druckdifferenz kann der nominale Volumenstrom des Gases für eine gegebene Dichte und Temperatur berechnet werden. Hierfür ist die Durchflusskennlinie des Regelventils im Prozessregler hinterlegt. Der Volumenstrom lässt sich über die Öffnung des Ventils regeln. Damit ist die gesamte erforderliche Regelungstechnik in einem kompakten System integriert, was Montage und Inbetriebnahme deutlich erleichtert.

Zudem überzeugt der Luftmengenregler durch die hohe Wiederholgenauigkeit bei Durchfluss-Sollwerten sowie einen großen Mess- und Stellbereich. Eine Besonderheit des Luftmengenreglers ist die automatische Leckluft-Kompensation. So kann die Leckluftkennlinie jeder Zellenradschleuse im Regler hinterlegt werden. Dieser „kennt“ bei jedem gegebenen Einlassdruck die erforderliche Zusatzluftmenge, um den Luftverlust im System durch die Zellenradschleuse zu kompensieren. 

Powtech: Halle 4A, Stand 332

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