Mahltechnik für Pulverlackentwicklung Mit den richtigen Mühlen im Labor zur idealen Lösung

Quelle: Pressemitteilung Hosokawa Alpine Lesedauer: 2 min |

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Die perfekte Rezeptur und Farbe für Pulverlacke zu finden, ist angesichts der großen Vielfalt nicht immer ganz einfach. Für deren Entwicklung im Labor bieten sich universelle und flexible Mühlen an.

In der Fließbett-Gegenstrahlmühle AFG 100 lassen sich Dünnschichtpulver und hochreaktive Produkten ohne Temperaturanstieg beim Mahlen herstellen.
In der Fließbett-Gegenstrahlmühle AFG 100 lassen sich Dünnschichtpulver und hochreaktive Produkten ohne Temperaturanstieg beim Mahlen herstellen.
(Bild: Hosokawa Alpine)

Pulverlacke sind lösemittelfreie Beschichtungsstoffe, die in der hochwertigen industriellen Beschichtung von Oberflächen mittlerweile unverzichtbar sind. Da hier unzählige Farben und Rezepturen möglich sind, entstehen neue Pulverlacke häufig zunächst in Kleinchargen im Labor und werden dann zur Erprobung und Freigabe an den Kunden geschickt. Für die industrielle Pulverlackproduktion haben sich Sichtermühlen der ACM-Serie von Hosokawa Alpine bewährt. Für die Entwicklung von Pulverlacken im Labor bietet der Augsburger Maschinen- und Anlagenbauer ebenfalls kompakte und zuverlässige Lösungen an.

Pulverlackproduktion mit der Feinprallmühle

Die Feinprallmühle UPZ 100 ist zuverlässig, kompakt und universell einsetzbar. Standardmäßig ist sie in zwei Ausführungen erhältlich: als sieblose Stiftmühle mit einer rotierenden und einer feststehenden Stiftscheibe oder als Schlägermühle mit Pendel- oder Plattenschlägerwerk zum Betrieb mit Mahlbahnen oder Siebringen. Die Mühle ist für kleine Chargen geeignet und leicht zu bedienen. Die Feinheit des Endprodukts kann über die Mahlgeschwindigkeit und -werkzeuge angepasst werden. Die Mahlelemente sind schnell und einfach austauschbar, so dass die Mühle mit geringem Aufwand für unterschiedliche Mahlaufgaben umgerüstet werden kann.

Multiprozessanlage – größtmögliche Flexibilität

Bei der Neuentwicklung von Produkten sind die Mahleigenschaften nicht immer vorhersehbar. Deshalb muss eine Laboranlage größtmögliche Flexibilität bieten. Zudem muss es möglich sein, den Prozess zu reproduzieren und zu einem späteren Zeitpunkt auf Anlagen im Produktionsmaßstab aufzustocken. Hier haben sich Multiprozessanlagen als wahre Alleskönner etabliert. In wenigen Minuten lassen sich auf diese Weise die Module Sichtermühle Zirkoplex ZPS 50, Feinstsichter Turboplex ATP 50 und Fließbett-Gegenstrahlmühle AFG 100 austauschen. Die Multiprozessanlagen sind sehr gut zugänglich und somit leicht zu reinigen. Die flexiblen Laborsysteme sind auf einem einzigen Grundrahmen montiert und werden komplett verkabelt und vorab in Betrieb genommen geliefert. Für die Kunden bedeutet das eine erhebliche Erleichterung. Sie können bereits direkt nach der Lieferung in ihrem Labor die ersten Produktversuche durchführen und sparen damit wertvolle Zeit.

Erst testen, dann entscheiden: Kunden von Hosokawa Alpine haben außerdem die Möglichkeit, Produktversuche im Alpine Technikum in Augsburg durchzuführen. Dort erhalten sie Empfehlungen, wie sie die gewünschten Produkteigenschaften erzielen.

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