Positive Jahresbilanz 2013

Gutes Jahr für Kunststofferzeuger

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Bisweilen werde dennoch ein Gegensatz zwischen Kunststoff und Umwelt konstruiert. „Dabei ist das Gegenteil der Fall – Kunststoffanwendungen dienen der Umwelt", so Ertl, der dies am konkreten Beispiel der Kunststoffverpackung erläuterte. Stetige Weiterentwicklungen hätten unter anderem dazu geführt, dass immer mehr Waren mit immer weniger Material verpackt werden könne. Dies spare Transportkosten und Energie und schone natürliche Ressourcen. Die Industrie sei gefordert, dies den Menschen noch besser zu vermitteln.

„Unser Werkstoff, der in Sachen Nutzen, Innovation, Umweltschutz sowie Energie- und Ressourceneffizienz so enorm viel zu bieten hat, ist dabei das Pfund, mit dem wir wuchern können", erklärte Ertl. Ähnliches gelte bei der Kunststoffverwertung, auch hier müsse der Dialog intensiviert werden: „Deutschland ist mit seiner Verwertungsquote von 99 % top in der Welt, hiesige Recyclingtechnologien sind ein Exportschlager – und dennoch schützt dies nicht vor neuen, manchmal wenig realistischen Zusatzanforderungen an das Kunststoffrecycling", erläuterte Ertl.

Erfolgsgeschichte noch lange nicht zu Ende

Abschließend zeigte sich Ertl überzeugt, dass der Erfolg des Kunststoffs weitergehen werde. Kunststoff leiste auf vielfältige Weise über die ganze Palette der Einsatzgebiete immer wieder seinen Beitrag zu „Bestmarken": im Automobil, im Baubereich, in der Verpackung – wie auch im Spitzensport. Diese Erfolgsgeschichte sei noch lange nicht zu Ende.

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